Terra Energetic * Energetische Chips * Geräte * Nahrungsergänzungsmittel * Software * Einzelfuttermittel Terra Energetic * Energetische Chips * Geräte * Nahrungsergänzungsmittel * Software * Einzelfuttermittel Terra Energetic * Energetische Chips * Geräte * Nahrungsergänzungsmittel * Software * Einzelfuttermittelfuttermittel
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Informationen über Elektro-Smog (E-Smog) und Handy-Smog
 
Die von Terra Energetic entwickelten alternativen Harmonisierungs-Geräte
und -Chips harmonisieren wirkungsvoll im sogenannten „Informatorischen Bereich“ negative Auswirkungen von E-Smog und Handy-Smog auf die biologischen Systeme des Menschen.
Durch geeignete Methoden, siehe Links auf unserer Internetseite zu: „Tests, Gutachten, Wirkberichte, Produktaussage, Wissen“, beweisen wir die Wirksamkeit unserer Produkte.
Wie bei allen „feinstofflich“ arbeitenden Produkten wird die physikalische Messbarkeit
von E-Smog und Handy-Smog durch das Einbringen unserer Produkte nicht verändert. Darauf weisen wir ausdrücklich hin. Die Messwerte physikalischer Messgeräte sind vorher wie nachher in gleicher Weise vorhanden. Dagegen lässt sich die Wirksamkeit unserer Produkte mit biotechnischen Messmethoden anhand von Veränderungen energetischer Werte bei biologischen Systemen feststellen und nachweisen.
 
So zeigen u.a. die Gutachten über Handy-Chip, Entstör-Chip und
Entstörgerät Radon-Mulit-Eliminator R 50 signifikant, dass biologische Systeme ohne unsere Produkte sehr schnell an Energie abnehmen, wenn sie mit Handy-Smog,
PC-Smog
oder Funkwellen-Smog konfrontiert sind. Dagegen kann das biologische System des Menschen, wenn es E-Smog ausgesetzt ist beim Einsatz unserer Harmonisierungs-Produkte seinen Energiestatus halten und nimmt darüber hinaus sogar noch an Energie zu wie aus den Gutachten zu entnehmen ist.
 
Der Mensch ist eine Antenne für Wellen und Strahlen unterschiedlichster Frequenzen (ca. 0,5 Hz– 10 TeraHz) und Wellenlängen (ca. Nanometer bis Meter). Er registriert und verarbeitet Transversalwellen (Hertz) ebenso wie Longitudinalwellen (Tesla). Seine biologischen Systeme nutzen Wellen als schnellstes Kommunikations- und Regulationsinstrument, wovon die Biophotonen (sichtbares Licht) nur ein Anteil sind. Biologische Frequenzen befinden sich in denselben Bereichen wie die technischen Desinformationen, so z.B. durch niedrigfrequente digitale Taktungen.
Zudem stellt die Haut einen Kondensator und einen Widerstand dar, wodurch induktive wie kapazitive Vorgänge gleichermaßen erfasst werden. Die sog. Ankopplungsspannung der Haut, die jeder messen kann, betrug früher ca. 100 mV, inzwischen aber 1,5 – 2,5 V. Dies ist ein permanenter Disstress.
 
Testet man Elektro-Smog-Effekte mit biotechnischen Methoden am Menschen, so findet man drei große Gruppen:
robuste Typen mit geringer Beeinflussung = a), sensible Typen mit starken vegetativen und zentralnervösen Reaktionen = b), Typen mit Suchttendenz, die bezüglich Elektro-Smog eine Abhängigkeit entwickelt haben = c).
Die offiziellen Grenzwerte sind ausgerichtet nur am Typ a). Jedoch repräsentieren die Typen b) und c) inzwischen mehr als 50% der Bevölkerung. Diese entwickeln zunehmende Symptome und werden schließlich krank, und zwar umso eher, je mehr geopathische Belastungen (z.B. eine Wasserader) dazu kommen.
 
E-Smog (Elektro-Smog) ist zu einem Standard-Begriff geworden, der all das beinhaltet, was aus elektronischen und elektrischen Anwendungen an Störwirkungen kommt und in den Raum geht.
Der Begriff entstand Ende der siebziger Jahre des zwanzigsten Jahrhunderts. E-Smog setzt sich aus "smoke" (Rauch) und "fog" (Nebel) zusammen. E-Smog bedeutet also die Verunreinigung der Umgebung mit elektrischer, elektromagnetischer Strahlung. Nachstehend ein paar Erläuterungen zu den unterschiedlichen Strahlungsarten von Feldern und Wellen.
 
Zunächst lassen sich Niederfrequenz und Hochfrequenz voneinander unterscheiden. Es existiert keine klare Trennung zwischen niederfrequenten Feldern und hochfrequenten Wellen, da der Übergang fließend zwischen 30 kHz und 100 kHz erfolgt. Die Frequenz gibt an wie viele Schwingungen eine elektromagnetische Welle pro Sekunde aufweist. Die Einheit hierfür ist Hz (Hertz), benannt nach dem deutschen Physiker Heinrich Hertz (1857-1894). 1000 Schwingungen pro Sekunde werden mit kHz (Kilohertz), 1 Million Schwingungen mit MHz (Megahertz) und 1 Milliarde mit GHz (Gigahertz) abgekürzt.
 
Niederfrequente Felder entstehen bei kabelgebundener, hochfrequente Wellen bei kabelungebundener Energieübertragung. Alle Felder und Wellen nehmen mit zunehmenden Abstand von Feldquelle, Kabel oder Sender überproportional stark ab. Die niederfrequenten Felder lassen sich in elektrische Wechselfelder und magnetische Wechselfelder unterteilen. Analog verhält es sich mit den ruhenden Feldern. Es gibt elektrische Gleichfelder und magnetische Gleichfelder.
 
Niederfrequente elektrische Wechselfelder sind eine Folge von elektrischer Spannung, die bei Netzanschluss in Leitungen, Installationen und Geräten anliegt, auch wenn kein Strom fließt. Ausschlaggebend für die Größe des elektrischen Feldes ist hierbei vor allem die Betriebsspannung, in der Regel im Haus 230 Volt, in Mittelspannungsleitungen 20 kV (Kilovolt = 1000 Volt) und in Hochspannungsleitungen 110 – 380 kV. Die Spannung, der Potentialunterschied, wird in Volt (V) gemessen. Der tausendste Teil heißt Millivolt (mV).
 
Niederfrequente magnetische Wechselfelder sind eine Folge von elektrischem Stromfluss in eingeschalteten Geräten, Leitungen, Bahn- und Hochspannungsleitungen. Je höher dieser Strom ist und je weiter die Leiter voneinander angeordnet sind, desto höher ist das Feld, das entsteht. Die Größe der Feldstärke ist also abhängig von der Stromstärke und dem Abstand der Leiter, sowie deren Anordnung. Die magnetische Feldstärke wird in Ampere pro Meter (A/m), die magnetische Flussdichte in Tesla (T) gemessen. Der millionste Teil wird Mikrotesla (T), der milliardste Teil Nanotesla (nT) genannt.
 
Hochfrequente elektromagnetische Wellen werden kabellos zum Zwecke der Datenübermittlung in höheren Frequenzen (100 kHz bis 300 GHz) gesendet. Dabei verschmelzen elektrische und magnetische Felder zu einer elektromagnetischen Welle. Hochfrequente Strahlung (HF-Strahlung) wird wegen ihrer großen Reichweite und der schnellen Ausbreitung ihrer Wellen vor allem von Mobilfunk, Radio- und Fernsehsendern, Radar, Richtfunk, schnurlosen Telefonen, Babyphones und in Mikrowellengeräten genutzt.
Erst in den letzten Jahren entwickelte sich die Technik so weit, dass die Kommunikation mit gepulsten Frequenzen und damit der Handy-Boom ermöglicht wurde. Beim Mobilfunk wird beispielsweise das Gespräch über 200 mal pro Sekunde zwischen Sendemast und Handy neu aufgebaut.
Die hochfrequente Strahlungsdichte wird in Mikrowatt pro Quadratmeter ( W/), die elektrische Feldstärke in Volt pro Meter (V/m) und die Antennenspannung in Millivolt (mV) gemessen.
 
Elektrische Gleichfelder, elektrostatische Felder, entstehen, wenn gleiche oder verschiedene Materialien aneinander reiben. Häufig treten diese elektrischen Gleichfelder bei Kunst- und Synthetikstoffen wie Kleidung, Teppichen, Gardinen, Möbeloberflächen, Fußbodenbelägen, aber auch an Bildschirmen auf. Entladungen elektrischer Gleichfelder bekommen wir beim „Funkenschlag“ bei Entladung elektrischer Gleichfelder zu spüren, wenn wir den Bildschirm eines Fernsehers berühren oder aus dem Auto steigen und das Fahrzeug berühren.
Bedeutsam ist bei den elektrischen Gleichfeldern auch noch ein anderer Aspekt. Durch elektrostatische Aufladungen verändert sich das Raumklima, weil es zu Verschiebungen in der Zusammensetzung der Luftionisation kommt. So werden beispielsweise Staub, Allergene, Reizstoffe durch statisch aufgeladene Materialien angezogen. Durch Verwenden von möglichst wenig Kunststoffmaterialen und einer ausreichend hohen Luftfeuchtigkeit kann man das Raumklima verbessern.
Elektrische Gleichfelder werden als elektrische Feldstärke in Volt pro Meter (V/m) oder als Oberflächenspannung in Volt (V) gemessen.
 
Magnetische Gleichfelder werden vom Erdmagnetfeld gebildet. Die Erde wirkt dabei wie ein riesiger Stabmagnet. An dieses natürliche Magnetfeld haben sich biologische Systeme seit jeher gewöhnt und angepasst. Eine Veränderung dieses natürlichen magnetischen Gleichfelds durch widernatürliche Elektrizität, Metalle oder Kunststoffe erzeugen ungewohnte, meist unverträgliche, Magnetfeldsituationen. Veränderungen oder Verzerrungen des natürlichen magnetischen Gleichfelds durch Elektrizität, Federkernmatratzen, Metalle im Bettgestell, Metalle im Bettrost, Heizkörper, Stahlträger, Metallgitternetze in Bausubstanzen usw. schaffen elektrische Felder im Bereich des Menschen, induzieren im Körper Ströme, die körpereigene Ströme überlagen und führen zu Störungen.
Magnetischen Gleichfelder werden als Abweichung der Kompassnadel von den natürlichen Feldlinien in Grad (°) oder der Änderung der magnetischen Flussdichte in Tesla (T), bzw. Mikrotesla (T) gemessen.
 
Zur wirksamen Harmonisierung von E-Smog und Handy-Smog empfehlen wir folgende Terra Energetic Produkte:
Entstör-Chip
Handy-Chip
Multi-Eliminator R 20
Multi-Eliminator R 50
 
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