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1.
Dass es feinstoffliche, nichtmaterielle Ebenen geben
muss, wurde von Wissenschaftlern wie Einstein schon
lange vermutet. Seit etwa 20 Jahren sieht man diese
Vermutung durch Beobachtungen und Rückschlüsse
als gesichert an. Mathematisch nachgewiesen hat
sie erstmals der deutsche Physiker Burkhard
Heim (1925 –2001). |
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2.
Diese Erkenntnisse über das Vorhandensein
von informatorischen Räumen, sogenannten
Hyperräumen, und das Vorhandensein von physikalischen,
physischen Räumen, sogenannten Bezugsräumen,
und die nachfolgenden Erläuterungen über
die Heimsche Lehre sind fundamental ausschlaggebend
für die Beurteilung der Übertragung
von Informationen ohne physikalische Einrichtungen. |
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3.
Schon seit langem ist das Vorhandensein von materiellen
Ebenen und nichtmateriellen Ebenen bekannt.
Die bisher gängigen Begriffe für diese
beiden unterschiedlichen Räume lauten:
materielle ( r ) Ebene/Raum – nichtmaterielle
( r ) Ebene/Raum.
Burkhard Heim verwendet in seiner wissenschaftlichen
Arbeit die Begriffe:
„Physikalischer Raum im Bezugsraum“
– „Informatorischer Raum im Hyperraum“. |
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4.
Die Heimsche Lehre:
Burkhard Heim hat in einer Arbeit, die er zusammen
mit W. Dröscher 1996 im Resch Verlag, Innsbruck,
veröffentlichte unter dem Titel: “Strukturen
der physikalischen und ihrer nichtmateriellen Seite“,
mathematisch 12 Dimensionen nachgewiesen. Davon
sind 6 materiell,
bis
und 6 immateriell
bis .
Schon Einstein und andere Mathematiker und Physiker
hatten vermutet, dass es außer Raum und Zeit
noch weitere Dimensionen gibt. |
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5.
Festzuhalten ist: Die ersten 6 Dimensionen erweisen
sich als physische, physikalische Dimensionen, die
zweiten 6 Dimensionen erweisen sich als immaterielle,
informatorische Dimensionen. |
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6.
Die Lösungen der Heimschen Gleichungen ergaben,
dass es vier voneinander unterscheidbare Elementarteilchen
gibt: |
6.1
elektrisch geladene Teilchen mit 6 Dimensionen bis
= physikalische Dimensionen, |
6.2
neutrale Teilchen mit den Dimensionen ,
,
,
,
,
also ohne die Zeit
= physikalische Dimensionen, |
6.3
Wechselwirkungsteilchen (Bosonen) mit den Dimensionen
,,
= physikalische Dimensionen, |
6.4
Quanten des Gravitationsfeldes (Gravitationen) mit
den Dimensionen ,
= physikalische Dimensionen. |
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7.
Da der Wirkungsausgang von Information nicht in
den angegebenen Dimensionen
bis
liegt, sondern in den Dimensionen
und ,
erzielen Wirksamkeits-Messungungen mit (schul-)
physikalischen Messgeräten und/oder (schul-)
chemischen Messgeräten keine Ergebnisse.
Dazu bedarf es Messgeräte und Messverfahren
unter Einbeziehung biologischer Systeme. Z.B.:
elektrochemisches Messverfahren unter Einbeziehung
von Wein in originalverschlossenen Flaschen.
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8.
Die Dimensionen
bis
befinden sich in dem von Heim benannten informatorischen
Hyperraum, der ebenfalls aus 6 Dimensionen
bis
besteht. Weiter stellt Heim fest: die materielle
Welt, Dimensionen
– ,
hat eine zu ihrer organisatorischen Struktur komplementäre
informatorische Komponente nichtmaterieller Art,
nämlich die Dimensionen
bis .
Materielle Begriffe sind nämlich nur bis
Dimension
definiert, nicht aber im darüber liegenden
komplementären informatorischen Bereich,
sodass die Strukturen der Dimensionen
bis
als die nichtmaterielle Seite der physischen,
physikalischen Welt verstanden werden muss. |
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9.
Es kann also festgestellt werden: die Dimensionen
bis
sind ernegetisch-gravitatorisch und die weiteren
Dimensionen
bis
sind transformatorisch, informativ und begleiten
die physischen, energetischen Dimensionen
bis
latent, wobei sie die Dimensionen
bis
bestimmen und umformen können. Aus den Dimensionen
bis
werden nämlich nach den Heimschen Berechnungen
Funktionen in den projiziert.
Das Prinzip der Wechselwirkungen zwischen den
beiden Räumen ist vorhanden und von fundamentaler
Bedeutung. |
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10.
Die unterschiedlichen Eigenschaften der Wechselwirkungen
werden durch gekrümmte Koordinaten eines
Unterraums der Dimension
in den
projiziert.
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11.
Horst Willigmann ist ein fundierter Kenner des
Heimschen Gesamtwerks. Die Ausführungen in
seinem Buch „Grundriss der Heimschen Theorie“
eröffnen wahre Wissenskanäle zum besseren
Verständnis der ohnehin schwierigen Materie.
Sie zeigen deutlich das Vorhandensein des Hyperraums
und des Bezugsraums und die in diesen Räumen
manifestierten Organisationsebenen, die über
Wechselwirkungskanäle in Verbindung stehen
und Informationen in diese Ebenen transferieren.
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11.1
Die Theorie des Physikers Burkhard Heim versucht
eine einheitliche Beschreibung der physikalischen
Welt, mit Ausblicken in die darüber hinausgehenden
transzendenten Bereiche. Sie befasst sich mit
Weltenentstehung, Schwerkraft, Quantisierung,
subatomaren Vorgängen, Lebensprozessen usw.
Beschränken wir uns hier auf das zentrale
Thema Genese und Darstellung der Elementarteilchen
aus neuer Sicht. Diesen grundlegenden Teil stützt
Heim, und das ist das wesentlich Neue, auf die
zunächst vollständige Geometrisierung,
d. h. die physikalischen Vorgänge werden
nicht auf einen Substanz-Begriff (Materie) zurückgeführt,
sondern auf die geometrischen Eigenschaften des
Raumes (Lage-Beziehung). Geometrisch heißt
hier nicht einfach figurativ, sondern dass bestimmte
ontologische Gesetzmäßigkeiten des
Raumes als geometrische Strukturen in Erscheinung
treten. Das sagt schon der Name Geometrie und
davon ging bereits die Erdvermessung der Griechen
aus.
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11.2
Der gedankliche Hintergrund dabei ist: berechenbare
Flächen und Körper sind einerseits mathematische
Gebilde, andererseits physikalische Gegenstände,
so dass unter diesem Bild konsequenterweise letztlich
auch die Materie als geometrische Struktur deutbar
wird, im vorliegenden Fall als Verzerrung von
Raumgittern, metronische Kondensationen, wobei
die damit verbundene Trägheit als Spin-Anisotropie
zwar auftritt, aber noch nicht näher erklärt
wird.
Gemäß dem 2. Äquivalenz-Prinzip,
Gleichheit von träger und schwerer Masse,
ist die Gravitation dann das allgemeine Hintergrundphänomen
einer gekrümmten Raumzeit.
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12.
So weit war Einstein auch schon gekommen, allerdings
ohne das Quantenprinzip und ohne an der ontologischen
Selbstständigkeit der Materie zu rütteln.
Heim geht hier einen Schritt weiter. Die Metronisierung
und damit eine völlig andere Herleitung der
Elementarteilchen war die Folge. Heim gelingt
damit, was Generationen von Physikern vergeblich
versuchten: eine Brücke von der Relativitätstheorie
zur Quantenphysik, ein einheitliches Spektrum
der Elementarteilchen und deren Genese. Und in
dieser überraschenden Einheitlichkeit und
überaus großen Genauigkeit der Ergebnisse
findet die Idee der Geometrisierung ihre tiefere
Berechtigung. |
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13.
Die Heimsche Theorie bedeutet ohne Zweifel einen
Wendepunkt im naturwissenschaftlichen Denken. Die
besonderen Schwierigkeiten ihrer Akzeptanz liegen
in 4 Punkten: |
13.1
Sie bedient sich in ihrer Grundlegung der Tensor-Rechnung.
Die wichtigste Tensoreigenschaft ist seine Invarianz
gegen Koordinaten-Transformationen. Dazu kommt noch,
dass der Tensorbegriff in den meisten mathematischen
Lehrbüchern nur unzureichend erklärt wird,
was einen Einstieg nicht gerade erleichtert. |
13.2
Dimensionserweiterung:
Wir denken seit Jahrhunderten in den Dimensionen
Raum und Zeit. Heim behauptet nun die ontologische
Realität zusätzlicher Koordinaten. Hier
können, oder wollen, ihm viele einfach nicht
folgen.
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13.3
Der Hauptgrund der Verweigerung liegt darin, dass
die zusätzlichen Koordinaten zu nichtmateriellen
Strukturen hinführen, z.B. Information.
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13.4
Auf massiven Widerstand stößt vor allem
die Behauptung, dass die Physis nur ein Teil der
objektiv vorhandenen Wirklichkeit sei. |
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14.
Wir treffen hier auf Sachverhalte, die über
den Bereich der bisherigen Physik hinausgehen:
Transmaterielle Strukturen sind anderer Natur als
wägbare Dinge. Sie sind zwar noch mathematisch-analytisch
fassbar, aber nicht substanzhaft, sondern eher wie
geometrische Muster zu betrachten. |
|
15.
Die interessanten Fragen, die Heims Theorie eröffnet,
z.B. ob es nur materielle Systeme gibt oder ob
diese Systeme, bis herab zu den Quanten, schon
eine Art Bewusstsein haben, liefern in Zukunft
noch eine Menge (Zünd-) Diskussionsstoff.
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16.
Die grundsätzliche erkenntnistheoretische
Frage lautet:
Existiert Materie als etwas begrifflich Selbstständiges,
d.h. als eigene ontologische Entität, die
lediglich den Raum braucht, um sich in ihm auszubreiten
(Wesensverschiedenheit)? Oder ist Materie eine
Eigenschaft des Raumes und wechselwirkt mit ihm
lediglich aufgrund ihrer strukturellen Merkmale
(Wesensverwandtschaft)?
Um die ontologische Seite der Materie hat sich
die Physik bisher wenig gekümmert. Selbst
Einstein hatte keine dezidierte Meinung. Lediglich
die moderne Atomtheorie, Niels Bohr u. a., fühlte
wohl ein Unbehagen angesichts der Tatsache, dass
das so ungemein massenhafte und kompakte Atom
zu mehr als 99% leer ist. |
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17.
Auswirkungen auf die Quantentheorie:
Die schulmäßige Quantentheorie geht
von 2 Vorstellungen aus:
|
17.1
Physikalische Prozesse sind vorwiegend Ereignisse
in der Zeit (v. Weizäcker). Die Zeit erhält
also Präferenz vor dem Raum, der in der klassischen
Mechanik die Hauptrolle spielt. |
17.2
Die Unschärfe-Relation (Heisenberg) und statistische
Streuungen erlauben keine kausale Aussage, weder
über Ursache noch Wirkung eines Ereignisses.
Sie ist also indeterministisch. |
18.
Der letzte Punkt war der Haupteinwand, den schon
Einstein erhob, da er sich nicht vorstellen konnte,
dass gerade die grundlegenden physikalischen Ereignisse
„willkürlich“ sein sollten.
Es war Heim vorbehalten, den tieferen Grund für
den Indeterminismus aufzudecken und zugleich Wege
zu seiner Überwindung zu weisen, wie bei
den Ausführungen zum zu
zeigen sein wird. Der Informationsbegriff spielt
dabei eine zentrale Rolle. |
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19.
Dieser
gliedert sich in 2 Bereiche, von denen der oberste,
... ,
zunächst außer Betracht bleibt. Der
untere Bereich
und ,
bildet den so genannten .
Das ist eine Zone, in der Gestaltungsprinzipe
so in Information umgesetzt werden, dass sie konkret
steuernd auf die Organisationskoordinaten des
einwirken.
Am Computerbeispiel:
Aus dem Gedankengang des Anwenders wird ein maschinenlesbares
Programm!
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20.
Die Grundidee bei der Erweiterung auf den war,
dass physikalisches Geschehen nicht völlig
auf atomare Vorgänge reduzierbar sei, sondern
in den Naturgesetzen eine Steuerung aus immateriellen
Bereichen erfährt. Die Erweiterung des ,
Zeitdimension, zum war
schon ein erster Schritt. Die Organisationskoordinaten
,
beschreiben zwar die formale Strukturierung von
den aller untersten Stufen, Elementarteilchen,
bis zu hochkomplexen Vorgängen. Damit Organisation
sich aber verwirklichen kann, bedarf es einer
Information, die angibt, wann was wo zu geschehen
hat, wobei man bei der Information zwischen Inhalt
und Träger unterscheiden muss.
|
|
21.
Wählt man zur Darstellung dieses Sachverhalts
eine Koordinaten-Mannigfaltigkeit, so heißt
das, dass man über den hinausgehen
muss. Der erste Schritt war dabei die Schaffung
einer Informationsebene ,
,
kurz bezeichnet.
ist die Organisationsebene von
und .
ist Organisationsebene von ....
Es war die Idee Walter Dröschers, dabei nicht
stehen zu bleiben, sondern aufgrund des Dimensionsgesetzes
ein vorzuschlagen,
in dem über dem ein
weiterer Trans-Bereich
= ...
angesiedelt wird. Über dessen semantische Bedeutung
ist man sich zur Zeit noch nicht klar. Man erkennt
wohl einen hohen Grad von Symmetrie in diesem ,
weiß aber so gut wie nichts über die
Steuerungsprozesse, die von dort kommen. Er ist
jener Bereich, in dem eine aus dem Transzendenten
kommende Seinsdynamik für den darunter liegenden
in
rational interpretierbare Strukturen umgeformt wird,
die dann als Gesetze in den
hineinwirken. Wie das geschieht, ist weitgehend
unbekannt. |
|
22.
Das erkenntnistheoretisch neue Moment bei Heim und
Dröscher ist die Einführung des Informationsbegriffs,
der zu einer Erweiterung der Raumzeit, des ,
um die Organisationskoordinanten zum
führt und von da zu ,
.
Diese Neuerung ist ohne weiteres begreiflich, da
jedem heute klar ist, dass die Steuerung physikalischer
Strukturen durch „irgendwie“ hinzutretenden
Informationen auf das materielle Geschehen bewirkt
wird, eine Steuerung, die aus den atomaren Prozessen
selbst nicht voll erklärbar ist. Heim zeigt,
dass das physikalische Geschehen samt seiner Organisationskomponente
letztlich nur durch einen Schritt in transmaterielle
Bereiche befriedigend erklärt und verstanden
werden kann. |
|
23.
In diesem Zusammenhang darf auf das Heim`sche
Dimensionsgesetz hingewiesen werden. |
|
24.
Die semantische Bedeutung der Koordinanten:
Es zeigt dich im Verlauf des materiellen Geschehens
im Rahmen der herkömmlichen Physik, dass
der Heimsche Weg der völligen Geometrisierung
zwar die Organisation der Elementarteilchen beschreibt,
dass aber die gestaltenden Gesetze nicht dieser
Ebene entstammen, sondern in Form von Information
„von oben“ kommen:
|
24.1
= informatorische Koordianten ,
= organisatorische Koordinaten ,
|
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24.2
Ein gutes Beispiel sind die Naturgesetze. Sie
sind nicht das physikalische Geschehen selbst,
sondern beschreiben es nur!
Es liegt nahe, den Begriff „Information“
einzuführen, um die Organisationsprinzipien,
die sich in der Natur zeigen, ausreichend zu beschreiben,
und das geschieht bei Heim mittels zusätzlicher
Dimensionen und Organisationsebenen.
|
|
25.
Heim und Dröscher sind überzeugt, dass
physikalische Vorgänge letztlich kein selbstständiges
Geschehen sind, sondern ihre Steuerung aus immateriellen
Bereichen beziehen. Die als Bindeglied auftretende
Information ist immaterieller Natur. |
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26.
Weitreichende Folgerungen aus der Heimschen Theorie
|
26.1
Da die Theorie und mathematischen Berechnungen
von Heim und Dröscher computergeprüft
sind und alle Berechnungen bis zur letzten Dezimalstelle
mit den Messwerten übereinstimmen, ist an
den weitreichenden Folgerungen, die aus dieser
Theorie und den mathematischen Berechungen ableitbar
sind, und in Zukunft noch ableitbar sein werden,
nicht zu zweifeln. |
26.2
Was die Quantenphysik und Biophysik von der mechanischen
Physik unterscheidet:
Die mechanische Physik beschäftigt sich mit
der Untersuchung von Erscheinungs- und Zustandsformen
„toter“ Materie, entsprechend sind
auch deren Messgeräte konstruiert. Die Quantenphysik
und Biophysik dagegen betrachtet die lebende Materie,
deren Fähigkeiten, energetische Zusammenhänge
und Wechselwirkungen, weswegen Messgeräte
mit biologischen Systemen kombiniert werden müssen,
um Messergebnisse von Veränderungen im Quantenbereich
zu erzielen. Diese Messungen bezeichnet man als
bioenergetische Messungen.
Im vorliegenden Fall wird der Wein als biologisches
Produkt mittels einer physikalischen Messmethode
gemessen und gewertet.
|
26.3
Welche Folgerungen ergeben sich aus der Heimschen
„Erweiterten einheiltichen Quantenfeldtheorie“
für die Übertragung von Information
auf Distanz ohne physikalische Übertragungseinrichtungen:
|
26.3.1
Die Heimsche Theorie besagt, dass jede materielle
Form im „Bezugsraum“ eine immaterielle
spiegelbildliche Komponente im „Informatorischen
Raum“ hat. Oder anders ausgedrückt:
Die Dimensionen
–
haben eine zu ihrer organisatorischen Struktur
komplementäre informatorische Komponente
nichtmaterieller Art im „Informatorischen
Raum des Hyperraums“, nämlich die Dimensionen
– .
Das bedeutet, dass alle materiellen Abläufe
im „Bezugsraum“ synchron im nichtmateriellen
„Informatorischen Raum des Hyperraums“
ablaufen und umgekehrt. |
26.3.2
Auf Grund der Wechselwirkungen dieser beiden Räume
ist ein ständiger Informationsaustausch möglich
und gegeben. Da die Informationen materiell auf
PC-Speicherplätzen existent sind und die
Timer-Aktionen der dafür entwickelten Software
ebenfalls materiell auf PC-Speicherplätzen
existent sind, sind sie auch komplementär
immateriell im „Informatorischen Raum „
existent. Der Zeitablauf der Sendung ist im Timer
genau definiert und an die physikalische Uhr des
PC gekoppelt. Grüne bzw. rote Kreise zeigen
an, bzw. simulieren, ob die Sendung läuft
oder zu Ende ist. Die grünen Kreise stehen
für „Timer aktiv“ und Sendung,
die roten für „Timer abgearbeitet“
und Sendung beendet.
|
26.3.3
Zu jedem Timerauftrag gehören die exakte
Fundstelle der zu sendenden Dateien, bzw. Bilder
und ebenso die exakte Benennung der Empfänger. |
26.3.4
Zusammenfassung:
Die organisatorische materielle Struktur im „Bezugsraum“
des Timers gelangt über Wechselwirkungskanäle
in die Dimensionen
und
im „Informatorischen Raum“ im „Hyperraum“
des Timers, wo sie als komplementäre informatorische
immaterielle Struktur vorhanden ist.
Von dort wird sie in die Dimensionen
und
der Empfänger gesendet und gelangt über
Wechselwirkungskanäle
über und
in die organisatorische materielle Struktur, in
den „Bezugsraum“, der Empfänger.
Dort entwickelt sich die formgebende Dynamik der
Informationen und führt zu messbaren Veränderungen
in den biophysikalischen, energetischen Strukturen
der Empfänger. |
|
27.
Beweis der stattgefundenen Energetisierung auf
Distanz ohne physikalische Einrichtungen durch
Veränderungen im Redoxpotenzial: |
27.1
Das signifikante niedrigere Redoxpotenzial der
Erstmessung gegenüber der Zweitmessung beweist,
dass eine Energetisierung im Empfänger stattgefunden
hat. Durch die Energetisierung kommt es im Empfänger
zu einer deutlichen Strukturordnung der biophysikalischen
Strukturen. Diese veränderte Strukturordnung
bewirkt elektrochemisch gemessen niedrigere Redoxpotenziale,
also eine größere Fähigkeit des
Empfängers zur Bereitstellung von Elektronen,
welche zur Neutralisation von freien Radikalen
benötigt werden. |
27.2
Das Redoxpotenzial verändert sich in einem
geschlossenen System, z.B. „Weinflasche“,
entweder durch Verbrauch von Energie oder durch
Zuführung von Energie. In den vorliegenden
Tests kann die Energetisierung nachgewiesen werden,
durch Messergebnisse vor der Energetisierung im
Vergleich mit Messergebnissen nach der Energetisierung.
Das niedrigere Redoxpotenzial der Zweitmessung
bedeutet eine Energie- und gleichzeitig eine Qualitätsverbesserung
der Empfänger.
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27.3
Es wurden insgesamt 11 wissenschaftliche Tests
im Labor EQC, Dipl.Phys. B. Staller, unter Einbeziehung
von Prof. Dr. M. Hoffmann, durchgeführt.
|
Terra Energetic
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Quellennachweis:
Titel: Die erweiterte einheitliche Quantenfeldtheorie
von Burkhard Heim
Verlag: Wolfgang Ludwig Resch-Verlag ISBN 3-85382-063-8
Titel: Grundriss der Heimschen Theorie, Horst
Willigmann
Verlag: Wolfgang Ludwig Resch-Verlag ISBN 3-85382-072-7 |
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