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Information ist alles

ob das wirklich so ist, welche Bedeutung Informationen für biologische Medien haben, ob sich Informationen zur Energetisierung von Adressen übertragen lassen, in welcher Form die von uns entwickelte Software Radon arbeitet und wirkt, darüber möchten wir Sie nachstehend informieren.

Von grundsätzlicher Bedeutung ist der Begriff Information.
Der Wissenschaftler C.F. von Weizsäcker hat zwei Thesen zum Informationsbegriff vorgelegt:

„Information ist nur, was verstanden wird,
Information ist nur, was Information erzeugt.“
Informationen begegnen uns auf Schritt und Tritt. Ganz gleich was wir tun, wir müssen uns mit Informationen auseinander setzen. Rund um die Uhr dreht sich förmlich alles um Informationen. Tageszeitungen, Illustrierte, Radioprogramme, Fernsehprogramme und Internet liefern uns täglich eine unübersehbare Vielfalt und Flut von Informationen. In jedem Lebensbereich werden Informationen angeboten und verarbeitet!
Die Übertragungsmöglichkeiten von Informationen sind vielfältig. Wir denken in erster Linie an die unzählbaren technischen Einrichtungen wie stationäre und mobile Sendeanlagen, Satelliten, Telefone, Funkgeräte usw. Aber auch das persönlich gesprochene Wort, der Blickkontakt, der Körperkontakt, der Schall, das Wärmeempfinden usw. vermitteln uns Informationen.
Eine philosophische Äußerung des Buchautors Elmar Gruber und die Erkenntnisse aus der Heimschen „Erweiterten einheitlichen Quantenfeldtheorie“ erweckten in uns die Idee für das „Drehbuch“ einer Software zur Übertragung von Informationen. Ein fähiger Informatiker setzte unser „Drehbuch“ in eine zur Informationsübertragung geeignete Software um.
Elmar Gruber philosophiert in seinem Buch „Im Himmel auf Erden“:
„...wenn ich den Namen eines Wesens habe, habe ich dessen ganze Wirklichkeit.“
Damit wäre zum Beispiel der Name „Sonnenblume“ die ganze Wirklichkeit des „Wesens Sonnenblume“, was dessen Informationen anbelangt. Das Schreiben einer Datei im PC käme demnach einer Sammlung von Informationen gleich, die deren Wesen-Informationen entsprächen.
Die Kriterien
Bewusstwerdung von Informationen,
Bewusstwerdung deren Sinngehalt,
Übertragung durch den Anwender in den PC,
Abspeicherung in Form einer Datei,
Aktivierung und Übertragung mittels der Software Radon,
 
bewirken eine Informations-Übertragung.
In der Software Radon werden Informationsübertragungen virtuell simuliert, wobei der Faktor Zeit physikalisch abgearbeitet wird. Der physikalische Faktor Zeit ist von entscheidender Bedeutung, auch im Hinblick auf die „Erweiterte einheitliche Quantenfeldtheorie“ des deutschen Physikers Burkhard Heim.
Bei Schaffung von Informationen empfiehlt sich folgende Reihenfolge:
Wissen, Wille, Plan, Bewusstseinsformung durch Informationsinhalte. Danach werden diese Informationsinhalte vom Anwender mittels physikalischer Zeichen 0 und 1 im PC gespeichert. Alles was man als Folge von 0 und 1 darstellen kann ist Information.
Der Physiker Charon schreibt: „Es ist auffallend, in welch bemerkenswertem Ausmaß man sich zur zentralen Informationsspeicherung bei Computern die Gehirn-Mechanismen des Menschen zum Vorbild nahm. Auch da sind alle „Erinnerungen“ in magnetischen Elementen gespeichert, die zwei „spiegelbildliche“ Zustände annehmen können, analog den Spinzuständen +1 und -1, welche durch die Symbole 0 und 1 gekennzeichnet sind.“
Wie können Informationen „in-Form“ gebracht werden? Das im PC manifestierte Wissen des Anwenders bekommt durch den Klick auf die Start-Taste der Software Radon eine Eigendynamik in der Art, dass sich diese Informationen in der benannten Adresse „in-Form“ bringen wollen. Dieser Wesenszug liegt bereits im Namen der In-form-ation. Um sich verwirklichen zu können, benötigen Informationen Energie. Ohne Energie vermag die Information nichts. Erst die Vereinigung mit Energie ermöglicht die Verwirklichung der Formgebung durch Informationen. Die Adresse wie auch immer geartet, besteht aus Energie.
Dr. Carlos Rubbia, Prof., Physiker, Schweiz, erhielt 1984 den Nobelpreis, weil er mathematisch das Verhältnis zwischen Materie und der sie schaffenden Energie errechnet hat. Dieses Verhältnis beträgt: eins (Materie) zu etwa einer Milliarde (Energie). Eine Milliarde Energieeinheiten sind notwendig um eine Einheit Materie zu schaffen. Diese revolutionäre wissenschaftliche Entdeckung zeigt ganz deutlich, dass jede Form von Materie ihren übergeordneten energetischen informatorischen Wechselwirkungskräften unterliegt. Information formt Energie, Energie formt Materie! Die sichtbare und unsichtbare Schöpfung wird durch Informationen „in-Form“ gebracht.
Form und Energie stehen in einem umkehrbaren Verhältnis zueinander. Energie ist das Prinzip der Veränderung, aber eine Form oder Struktur kann nur so lange existieren, wie sie einer Veränderung ein gewisses Maß an Stabilität und Widerstand entgegenzusetzen hat. Dazu bedarf es eines übergeordneten Wissens, eben der Information.
Die Wissenschaftler Robert Jahn und Brenda Dunne stellen in ihrem Buch „Rolle des Bewusstseins in der physikalischen Welt“ die These auf:
„Zwischen menschlichem Bewusststein auf der einen Seite, sowie physikalischen Geräten und technischen Medien auf der anderen Seite, kann es zu Wechselwirkungen kommen, die Versuchsergebnisse so stark beeinflussen, dass sie sich signifikant von dem unterscheiden, was man angesichts der bekannten physikalischen Gesetze erwarten dürfte. Der Dialog zwischen Bewusstsein und physikalischer Welt verursacht so gravierende Effekte und Prozesse, dass in einigen Fällen die fundamentalen wissenschaftlichen Prämissen von Raum, Zeit und Kausalität in Frage gestellt werden.“
Ihre auf gesicherten experimentellen Daten beruhenden Resultate lassen unsere physische Welt in einem neuen Licht erscheinen. Damit erweitern Jahn und Dunne unser Weltbild. Uns erscheinen ihre Forschungen der richtige Weg zu sein, Erklärungen zu finden, die experimentell unterstützt, unsere These erhärten, dass es möglich ist durch virtuelle Simulation mittels einer dazu entwickelten Software über den PC Informationen zu übertragen.
Dem Experiment entnommen möchten wir die Ansicht vertreten, dass der Anwender über die Bewusstseins-Brücke mit dem Computer in der Form kommunizieren kann, dass sich das Bewusstsein des Anwenders im Rechner durch die von ihm geschaffenen physikalischen Zeichen auf Speicherplätzen manifestiert. Dabei kommt es zu einer Synergie des Bewusstseins, Unbewusstseins, des Anwenders und der in den geschaffenen Zeichen enthaltenen Informationen, die sich zu einer form- und strukturgebenden Dynamik entwickeln und ihrerseits zur Verwirklichung des Ganzen drängen. Aus den Gedankengängen des Anwenders wird ein maschinenlesbares Programm!
Anwender und PC ermöglichen eine Informationsübertragung. Der „biologisierte“ Computer ist Wirklichkeit, aber auch der „computerisierte“ Anwender!
Durch 11 wissenschaftliche Tests beweisen wir, dass unsere Software Radon geeignet ist, Informationen zu übertragen und nachweisbare Energie-Form-Veränderungen in biologischen Medien zu bewirken.
Prof. Dr. G. W., ein Experte im Redox-Bereich, äußerte sich auf unsere Anfrage wie folgt:
„...nach den Messungen von EQC (Labor) würde die bei dem durchgeführten Experiment beobachtete Verringerung des Redoxpotenzials anzeigen, dass eine Qualitätssteigerung des biologischen Mediums bewirkt wurde. Es würde mich interessieren, welches Konzept einer derartigen Informationsübertragung Sie haben.“
Prof. Dr. M. H. äußerte sich wie folgt:
„Als wissenschaftlicher Berater des Spezial-Labors EQC wurde ich mit Messaufträgen der Firma Terra Energetic konfrontiert. Der Messaufbau (Blindversuche) und die Versuchsdurchführung entsprachen einem wissenschaftlichen, reproduzierbaren Test. Die Messergebnisse erbrachten bei den Redoxpotenzial-Bestimmungen unerwartete Differenzierungen, die lediglich durch berührungslose Informationsübertragungen auf flüssige Medien in Zusammenhang zu sehen sind. Theoretische Erklärungsmodelle, wie sie in der vorliegenden Arbeit vorgestellt sind, erscheinen unter dem Gesichtspunkt modernster Forschungen analog zum Informations- und Speichermedium Wasser vorstellbar.
Sollten sich die vorliegenden Experimental-Ergebnisse in der Praxis bestätigen, würden sich ungeahnte Möglichkeiten in der praxisrelevanten Nutzung ergeben. Sie besagen, dass eine berührungslose Informationsübertragung zu elektrochemisch nachprüfbaren Änderungen im energetischen Strukturcharakter flüssiger Messmedien führen kann.“
Die Physik tangiert an den Grenzen ihres Wissens immer häufiger metaphysische Zusammenhänge. Gerade mit dem heutigen Wissen über Quanten, die Welt der Teilchen, müssen wir zunehmend erkennen, dass unser Weltbild einer Revision bedarf, und dass diese faktisch alle Wissenschaftsbereiche einschließt.
Ist die materialistische Sichtweise noch haltbar, wenn wir wissen, dass es Materie ohne die geistigen, informativen Prozesse gar nicht gäbe, dass sie gewissermaßen deren dynamische, informatorische, formgebende Sichtbarmachung darstellt.
Wir meinen, dass das aufgezeigte und realisierte Thema der Informationsübertragung auf Adressen sowie die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten der Software Radon in ökologischen Bereichen, einen korrelierenden, offenen Gedankenaustausch erforderlich machen.
Aus den bisherigen Erkenntnissen nehmen wir als gesichert an, dass das Bewusstsein, auch das Unbewusstsein, Informationen austauscht, abgibt, annimmt, ordnet, interpretiert und somit die Fähigkeit hat, andere Medien zu beeinflussen, aber auch in Kauf nehmen muss, selber beeinflusst zu werden.
Die Übertragung von Information vom PC auf Adresse lässt sich mit der „Erweiterten einheitlichen Quantenfeldtheorie“ des Physikers und Mathematikers Burkhard Heim und dessen Schalenmodell so erklären:
Die organisatorische materielle Struktur im „Bezugsraum“ des Timers gelangt über Wechselwirkungskanäle in die Dimensionen und im „Informatorischen Raum“ im „Hyperraum“ des Timers, wo sie als komplementäre informatorische immaterielle Struktur vorhanden ist.
Von dort wird sie in die Dimensionen und der Empfänger gesendet und gelangt über Wechselwirkungskanäle über und in die organisatorische materielle Struktur, in den „Bezugsraum“, der Empfänger. Dort entwickelt sich die formgebende Dynamik der Informationen und führt zu messbaren Veränderungen in den biophysikalischen, energetischen Strukturen der Empfänger.
Wir haben den wissenschaftlichen Beweis für die stattgefundene Energetisierung erbracht und nachgewiesen, dass es möglich ist, durch Informations-Transfer Energie in ihrer energetischen Struktur zu verändern.
Wir nennen diese Technologie Informations-Transfer-Matik.
Seit Jahren ist die Software Radon in Naturheilpraxen erprobt und in ökologischen Tests im Einsatz. Auch Privatpersonen im Inland und Ausland haben sie sich gekauft.
Wir denken, dass sich die Software Radon zum vielseitigen Nutzen in allen Lebensbereichen einsetzen lässt. Voraussetzung dafür ist eine ethische Handhabung und ein spezialisiertes Wissen über den jeweiligen Einsatzbereich. Gutes und Nützliches liegen im Bewusstsein, Unbewusstsein des Anwenders! Jeder übernimmt für sein Tun Verantwortung gegenüber sich selbst und seinem Nächsten.
Dem Physiker Burkhard Heim († 2001) möchten wir das Schlusswort geben:
„Wissen allein ist hell, aber es wärmt nicht.
Hingegen ist das Gefühl lebenswarm, aber blind.
Erst wenn das helle Wissen mit dem lebendigen Gefühl vereint wird, entsteht ein mildes warmes Licht, in welchem echtes Menschentum wachsen kann.“
 
 
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